Basis-WU-Voraussetzungen

Basis Wirt­schaft­lich­keits­unter­suchung zum Pauschal­preis

Der Aufwand der Erstellung einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung oder Machbarkeitsstudie richtet sich nach der Komplexität der Aufgabe. Die Erstellung einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung zum Pauschalpreis von 3.570,00 €* Brutto inkl. MwSt. ist an die folgenden Bedingungen gebunden:

Voraus­setzungen

  • Egal, ob Rathaus, Kita, Schule oder Schwimmbad: Es handelt sich um ein einzelnes zu sanierendes bzw. zu erweiterndes Gebäude im Bestand – bei einem Gebäudeensemble bitten wir um Abstimmung der Komplexität.
  • Die vorgesehene Erweiterung kann auf dem bestehenden Grundstück umgesetzt werden.
  • Das Bestandsgebäude kann während der Sanierung / des Neubaus weiter genutzt werden.

Erforderliche Daten

  • Die Flächen des Bestandsgebäudes sind bekannt – insbesondere die Nutzfläche NUF und die Brutto-Grundfläche BGF
  • Die Flächen des Bestandsgrundstücks und – bei einem Neubau auf einem anderen Grundstück – die Fläche des neuen Grundstücks sind bekannt, bei Nutzung eines neuen Grundstücks der Kaufpreis bzw. die Pacht,
  • der aktuelle Restbuchwert, die Restnutzungsdauer und die laufende Abschreibung für das Gebäude sind bekannt – z. B. aus der Anlagenbuchhaltung – ebenso der Wert des Grundstücks im Bestand.
  • Wenn Fördermittel genutzt wurden, auch die Sonderposten benennen.
  • Eine Baukostenschätzung für die Sanierung, den Neubau oder die Erweiterung liegt vor, (falls dies nicht oder nur teilweise der Fall ist, sprechen Sie uns bitte an)
    oder
  • die Konditionen für eine Anmietung sind bekannt,
  • die Strom- und Heizenergieverbräuche der letzten Jahre liegen vor – z. B. aus der Rechnung des Versorgers,
  • die aufgewendeten Mittel der letzten Jahre für Wartung / Instandhaltung sind bekannt –z. B. aus der Gebäudewirtschaft / dem Haushalt.

Zusätzliche Leistungen

  • Liegen die Sanierungskosten nicht vor, können diese durch die DKC gegen Aufwandsentschädigung ermittelt werden.
  • Falls Termine vor Ort (Projektgruppensitzungen, Ergebnis- und Gremienpräsentationen) von der Kommune gewünscht sind, werden diese separat nach Aufwand berechnet.